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jan zimmermann
Konzept:
In den Modulationspausen zwischen den Hörstücken auf der Hörstation Radio Rohrdamm werden unmerklich O-Töne, welche in der realen Hörposition des Rezipienten aufgezeichnet wurden, eingeblendet , so daß sie sie in ihrer Lautstärke und Filterungen realen Höreindruck vom akustischen Szenerio bieten, in dem sich der Hörer befindet. Der erzielte Effekt sollte den Hörer glauben machen die Aufzeichnungen aus der Vergangenheit für realistische Umgebungsgeräusche zu halten. die reale Situation nicht der akustisch wahrgenommenen. Der Wahrnemungsapparat des Hörers wird in seinen “Sortierungskriterien” nach realem Umgebungsklang und erwarteten Hörereingnissen aus dem Kopfhörer gestört.
Entstehung und verwendete Mittel:
Zur Realisation waren Originalkopf Stereomikrophonaufnahmen nötig welche an zwei aufeinanderfolgenden Tagen an den anzunehmenden Hörpositionen der geplanten Kopfhörerstationen im Forier der Siemensverwaltung aufgenommen wurden. Es folgte eine Phase konzentrierten Hörens um die ca. 5 Stunden aufgenommenen Materials nach Ereignisgehalt und der Abwesenheit von unerwünschter Nebengeräusche, wie eigenes Räuspern Atmen usw. zu sortieren. Nach Schnitt und Auswahl der zu verwendeten Stücke wurden die Aufnahmen gerinfügig in den Höhen gefiltert um die durch Kophörermuscheln verursache Höhendämpfung zu Gunsten eines realistischen Eindrucks nachzubilden. Schlussendlich kam mit als schwierigster teil die Anpassung des Pegels anhand des Vergleichs mit anderen Hörstücken unter den letztendlichen
“Aufführungsbedingungen”.
Verwendete Technik:
Aufnahme: OKM Stereopaar, Maratz Flashcard Recorder
Schnitt: Ableton Live 8
Bearbeitung TLA M3 Kanal-EQ`s